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Zwischen Reformzeit und Reichsgründung

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  • 178 Seiten
  • 7 Lesestunden

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Die Abhandlungen untersuchen die Entwicklung der bewaffneten Macht in Preußen/Deutschland im 19. Jahrhundert, von der Reform des preußischen Staates nach der Niederlage von Jena und Auerstedt (1806) bis zur Reichsgründung. Der Fokus liegt auf der Situation im „Zeitalter der deutschen Erhebung“ und den tiefgreifenden Veränderungen im weiteren Verlauf des Jahrhunderts. Nach einer Einleitung, die Preußens Spuren in der neueren deutschen Geschichte nachgeht, behandelt der erste Teil die Grundzüge der preußischen Heeresreform, einschließlich des Beitrags Friedrich Wilhelms III. zur Reorganisation der Armee und den Einfluss Johann Heinrich Pestalozzis auf die Reformpolitik. Auch die Interpretation dieser Epoche durch Erich Weniger, einen bedeutenden deutschen Pädagogen, wird erörtert. Der zweite Teil widmet sich der Entwicklung in zentralen militärischen Bereichen, einschließlich der Wehrverfassung Preußens zwischen 1815 und 1860. Zudem werden die Entstehung des höheren militärischen Bildungswesens und die Kadettenausbildung am Beispiel Hermann von Buddes behandelt. Abschließend erfolgt eine Analyse der Entstehung und Ausprägung des preußisch-deutschen Generalstabs.

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Zwischen Reformzeit und Reichsgründung, Heinz Stübig

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2012
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