Das Geld muss weg

Schluss mit ohnehin fruchtlosen Moral- und Sparappellen! Bitte keine Schönredereien oder unqualifizierte Notlösungen mehr, wenn es um die irreparable Misere des Geldes geht! Ein überkommenes System steht vor seinen Trümmern! Die geradezu krampfhaften Versuche, mittels der Finanzmärkte grenzüberschreitende Abhängigkeiten zu schaffen, werden ebenso scheitern, wie sämtliche anderen, rein wirtschaftlich motivierten Globalisierungsintentionen. Derart künstlich konstruierte Verflechtungen pflegten historisch stets wie Glas zu zerbrechen. Nur die wenigsten Länder sind miteinander kompatibel. Es wird deshalb Zeit, sich auf das überfällige Ende des Brutalkapitalismus und damit des Geldes sowie seiner abstrusen Folgeerscheinungen einzustellen. Das fundierte Sachbuch plausibilisiert die Machbarkeit einer neuen Welt, die von anderen, ethischer orientierten Wertigkeiten getragen wird. Unersättliche Bereicherungsambitionen und die dazu gehörigen Selbstzweckallüren sind „out“. Das Leben auf Kosten anderer vermag nicht mehr wie bisher weiterzugehen. Die künftige Daseinsqualität der gesamten menschlichen Gemeinschaft ist „in“! Diese Form der „Globalisierung“ wäre sicher nicht nur erstrebens-werter als ein nur geldwertes Zusammenrücken der Welt, sondern entspräche dem dritten Jahrtausend unserer Zeitrechnung ungleich angemessener. Hierzu bedarf es keiner Symptombehandlung, sondern einer nachhaltigen Ursachenbekämpfung: Das Geld muss verschwinden und zwar ersatzlos! Als einzige Voraussetzung müsste ein (bedingt) prosperierender Industriestaat mit dem geldlosen Modell beginnen. Wo eine teilweise Autarkie realisiert werden kann, eine funk-tionierende Infrastruktur besteht und ein deutlicher Export-überschuss vorhanden ist, … Besser wäre es, sich aufgrund der aufgezeigten Fakten selbst zu überzeugen! Der Leser wird staunen und sehr positiv überrascht sein!