Möglichkeiten und Perspektiven diplomatischer Forschung
Zum Privileg Herzog Albrechts III. für die Universität Wien vom Jahre 1384
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Christian Lackner stellt in diesem Band eine der zentralen Verfassungsurkunden der mittelalterlichen Alma mater Rudolphina vor: das Universitätsprivileg Herzog Albrechts III. aus dem Jahre 1384. Zu Unrecht stand dieses imposante Dokument lange im Schatten der Stiftungsurkunden Herzog Rudolfs IV. von 1365. Gibt es eine Krise der Diplomatik? Stellen die modernen kulturwissenschaftlichen Strömungen innerhalb der Geschichtswissenschaften eine Bedrohung für die Diplomatik dar? Christian Lackner plädiert für einen Dialog zwischen Diplomatik und Kulturgeschichte und zeigt Möglichkeiten und Errungenschaften moderner diplomatischer Forschung auf. Damit leistet er eine Standortbestimmung der Diplomatik in der gegenwärtigen Wissenschaftslandschaft.
Buchkauf
Möglichkeiten und Perspektiven diplomatischer Forschung, Christian Lackner
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Möglichkeiten und Perspektiven diplomatischer Forschung
- Untertitel
- Zum Privileg Herzog Albrechts III. für die Universität Wien vom Jahre 1384
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christian Lackner
- Verlag
- Böhlau
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3205789091
- ISBN13
- 9783205789093
- Reihe
- Stabwechsel
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Christian Lackner stellt in diesem Band eine der zentralen Verfassungsurkunden der mittelalterlichen Alma mater Rudolphina vor: das Universitätsprivileg Herzog Albrechts III. aus dem Jahre 1384. Zu Unrecht stand dieses imposante Dokument lange im Schatten der Stiftungsurkunden Herzog Rudolfs IV. von 1365. Gibt es eine Krise der Diplomatik? Stellen die modernen kulturwissenschaftlichen Strömungen innerhalb der Geschichtswissenschaften eine Bedrohung für die Diplomatik dar? Christian Lackner plädiert für einen Dialog zwischen Diplomatik und Kulturgeschichte und zeigt Möglichkeiten und Errungenschaften moderner diplomatischer Forschung auf. Damit leistet er eine Standortbestimmung der Diplomatik in der gegenwärtigen Wissenschaftslandschaft.