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Das Regensburgische Diarium (Intelligenzblatt) als musikhistorische Quelle

Erschließung und Kommentar der Jahrgänge 1760-1810

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  • 606 Seiten
  • 22 Lesestunden

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Gluck, Haydn, Schikaneder, Mozart, Beethoven und viele andere bedeutende Komponisten haben Regensburg besucht oder dort längere Zeit verweilt. Dieser Band untersucht erstmals die Publikationsperiode des Regensburgischen Diariums sowie der dazugehörigen Wochenzeitungen von 1760 bis 1810. In diesen Quellen finden sich nicht nur die Reisebewegungen namhafter Musiker, sondern auch bislang unausgewertete Daten und Fakten, die aufgrund der chronologischen Anordnung und exakten Datierung von hohem Quellenwert sind. Aus über 22.000 Seiten wurden alle relevanten Informationen zur Musik herausgefiltert: durchreisende Sänger, Instrumentalisten, deren Herkunft, Dienstherren, Übernachtungsorte, Verkaufsanzeigen für Musikdrucke, Aufführungen von Opern und Konzerten sowie Details zur Thurn und Taxis’schen Hofkapelle und zur Regensburger Musikszene. Diese Informationen sind im originalen Wortlaut mit Datum und Zitierstelle veröffentlicht, ergänzt durch zahlreiche Anmerkungen und ein Register. Der Band zeigt die Vernetzungen zwischen europäischen Musikzentren und bietet neue Erkenntnisse für das lokale, regionale und internationale Musikleben dieser Zeit, die zur Präzisierung von Musikerbiographien und Musikdruckdaten beitragen.

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Das Regensburgische Diarium (Intelligenzblatt) als musikhistorische Quelle, Dieter Haberl

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2012
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