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1863 wurde der Schweizer Alpen-Club in Olten gegründet und errichtete im ersten Jahr die Grünhornhütte am Glarner Tödi. Im Laufe der Zeit kamen viele weitere Hütten hinzu, die zunächst der geografischen und naturkundlichen Erforschung sowie dem Alpinismus dienten. Später wurden sie auch für das Bergwandern und Skifahren genutzt und sind heute Teil des kulturellen Erbes des Alpenraums. Im Jubiläumsjahr 2013 werden alle 152 Hütten vorgestellt. Jede Hütte erzählt ihre eigene Geschichte, die sich in ihrer Erscheinung, Architektur und Landschaftseinbettung widerspiegelt. Das Spektrum reicht von familienfreundlichen Hütten in grüner Umgebung bis zu spartanischen Biwaks am Felsgrat, von traditionellen Steinbauten bis zu minimalistischen, metallverkleideten Holzbauwerken. Der Zugang zu den Hütten variiert stark: Manche sind in zwei Minuten erreichbar, andere erfordern zwei Stunden oder sogar zwei volle Tage. Jede Hütte befindet sich in einer einzigartigen Umgebung, sei es am Matterhorn oder im Val Roseg. Das Buch zeigt erstmals in großformatigen Aufnahmen, wie die Hütten in die Landschaft integriert sind und von welchen Bergen sie umgeben werden. Im Anhang finden sich technische und betriebliche Details zu jeder Hütte, wie Kapazität, Energieversorgung, Bau- oder Renovierungsdatum und durchschnittliche Übernachtungszahlen.
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Hütten der Schweizer Alpen, Marco Volken
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- 2013
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- (Hardcover)
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