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Interventionen im public-private space

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Der Wandel, den die Kunst um 1960 in Abkehr vom Modernismus der frühen Nachkriegszeit vollzog, führte zu einem erneuten, jedoch zwiespältigen Aufbruch in urbane und mediale Öffentlichkeiten jenseits des Museums. Mit welchen räumlichen Praktiken, Aktionsformen und Medien künstlerische Interventionen im Feld des Öffentlichen und Privaten möglich waren, untersucht Annette Urban am Beispiel der 1957 gegründeten Gruppe der Situationisten sowie des Konzeptkünstlers Dan Graham. Aus dem Inhalt: Der Aufbruch der Situationistischen Internationale - Der Unitäre Urbanismus – das Interesse der Lettristischen und Situationistischen Internationale an der Stadt - Das Private – ein Gegenbild des Spielerisch-Leidenschaftlichen und Theatralen? - Constants New Babylon (1956–1969): Umgebungskonstruktion als totale Verstädterung ›Public space(s)‹ – (various) ›audiences‹: Dan Grahams Auseinandersetzung mit medialen und architektonischen, urbanen und (psycho)sozialen Kodierungen des Öffentlichen und Privaten - Suburbia – eine ›Stadt‹ unter dem Diktat des Privaten - Selbst-Veröffentlichung als emanzipatorische Medienstrategie: Grahams Arbeiten mit feedback-Video im public access-Kabelfernsehen - Ein- und Ausblicke: Die Fenster (Metapher) in Architektur und Medien – Transparenz als trügerisches Versprechen auf Kommunikation

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Interventionen im public-private space, Annette Urban

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2013
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