Umgang mit traumatisierten Patienten
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Nichts ist wie vorher Traumata und ihre Folgen sind ein brennendes Thema, nicht nur innerhalb der psychiatrischen Versorgung. Dieser Band liefert das Basiswissen, um sich traumaerfahrenen Menschen kompetent, behutsam und beherzt zuwenden zu können. Nicht selten kommen wir unwissentlich mit Traumafolgestörungen in Kontakt. Besonders für psychiatrisch Tätige ist es wichtig, für typische Traumafolgen sensibilisiert zu sein, um »schräg« wirkende Verhaltensweisen einordnen zu können. Dieses Buch vermittelt leicht verständlich und kompakt Traumaursachen, Störungsbilder und Bewältigungsmuster. Es zeigt die therapeutischen Möglichkeiten auf und unterstützt praxisnah die professionelle Interaktion mit traumatisierten Menschen. Es hilft, Retraumatisierungen zu vermeiden und den Patienten auch in psychiatrischen Settings einen »sicheren Raum« zu schaffen.
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Umgang mit traumatisierten Patienten, Jens Gräbener
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Umgang mit traumatisierten Patienten
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jens Gräbener
- Verlag
- Psychiatrie-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3884145606
- ISBN13
- 9783884145609
- Reihe
- Basiswissen
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Nichts ist wie vorher Traumata und ihre Folgen sind ein brennendes Thema, nicht nur innerhalb der psychiatrischen Versorgung. Dieser Band liefert das Basiswissen, um sich traumaerfahrenen Menschen kompetent, behutsam und beherzt zuwenden zu können. Nicht selten kommen wir unwissentlich mit Traumafolgestörungen in Kontakt. Besonders für psychiatrisch Tätige ist es wichtig, für typische Traumafolgen sensibilisiert zu sein, um »schräg« wirkende Verhaltensweisen einordnen zu können. Dieses Buch vermittelt leicht verständlich und kompakt Traumaursachen, Störungsbilder und Bewältigungsmuster. Es zeigt die therapeutischen Möglichkeiten auf und unterstützt praxisnah die professionelle Interaktion mit traumatisierten Menschen. Es hilft, Retraumatisierungen zu vermeiden und den Patienten auch in psychiatrischen Settings einen »sicheren Raum« zu schaffen.