Frohe Weihnachten und wunderbare Buchmomente!

Bookbot
1/4

111 Gründe, Borussia Dortmund zu lieben

Autoren

Mehr zum Buch

Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt Wie herrlich vermessen. 111 Gründe, Borussia Dortmund zu lieben. Wirklich? Im Ernst jetzt? Zugegeben, allzu viele Gründe für amouröse Gefühle gab der Dortmunder Tabellenplatz in den Jahren nach der Ära Klopp nicht her. Aber das sind ja nur Momentaufnahmen, die darüber hinwegtäuschen, wie großartig dieser Verein wirklich ist. Und jetzt, mit Kehl und Sammer an Bord, kommt da auch wieder Zug rein. 111 Gründe also. Ist denn alles drin? Ja, alles, restlos. 111-mal Schwarz-Gelb. Hier schwarz auf weiß. EINIGE GRÜNDE Weil allein die Südtribüne größer ist als das gesamte Stadion des SC Freiburg. Weil sich die BVB-Aktie hartnäckig am Preis einer Schalker Stadionwurst orientiert. Weil bei Borussia Dortmund die Stadionwurst »knackig, fest, gut durch« ist. Und nicht auf der Bank sitzt. Weil die Kumpel einst mit schwarzem Hals und gelben Zähnen auf der Südtribüne standen. Weil Kevin Großkreutz kein Großkotz ist. Weil »Pummelfee« so ein schönes Wort ist. Weil Kaiser Franz schlichtweg weiß, dass Dortmund das »stärkste Fußball-Paar der Welt« hat. Weil Shinji Kagawa nur 300.000 Euro gekostet hat. Und anschließend knapp 15 Millionen Euro eingebracht hat. Weil Jürgen Klopp für Champions-League-Spiele Anzug mit Zwölftagebart kombiniert. Weil der vierte Offizielle ohne Klopp nochmal unbedeutender wäre. Weil Gott meinte, er müsse für die Niederkunft auf Erden Fußballschuhe anziehen und sich die Gestalt von Jürgen Kohler aussuchen. Weil Dortmunds erfolgreichster Torschütze sogar das Zeug zum American-Football-Profi hatte. Weil Lehmann gegen Dortmund Köpfchen bewies. Weil Lars Ricken das schönste, tollste Jokertor überhaupt geschossen hat. Weil man Mats Hummels in München gewogen und für zu leicht befunden hat. Weil kein Verein einen höheren Zuschauerschnitt hat, in ganz Europa. Weil Borussia Dortmund nichts von Todesgruppen hält. Weil man in Dortmund keine 76 Minuten braucht, um ein Tor aufzustellen. Weil die BVB-Fahne sogar über der Schalke-Arena weht. Weil Goalgetter Jan Koller nicht nur ins Tor traf, sondern auch drin stand. Weil Dortmund die drei Alfredos hatte. Weil Otto Addo auch mit Kreuzbandriss das Tor trifft. Weil Kung-Fu-Kahn nicht auf Stéphane Chapuisat flog. Weil Borussia weiß, wie man in München die CL gewinnt.

Publikation

Buchkauf

Wir benachrichtigen dich per E-Mail.