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Netzwerkbildung bei Freelancern

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Die grundlegenden Wandlungsprozesse, die sich auf allen gesellschaftlichen, beruflichen und wirtschaftlichen Ebenen vollziehen und unter Schlagworten wie Globalisierung, Wissens-, Informations- oder Netzwerkgesellschaft thematisiert werden, sind seit langem ein immanenter Bestandteil der Forschung und Lehre. Diese Schlagworte beschreiben je nach Zuspitzung die wahrgenommenen Umbrüche und Veränderungen. Auf der Ebene der Gesellschaft und der Individuen werden die neuen Rahmenbedingungen wirksam und erkennbar. Das Streben nach einer autonomen Gestaltung des Arbeitslebens ist in Gestalt des Freelancertums ein aktueller Trend. Die damit verbundenen Ziele sind vielfältig. Sie erstrecken sich von persönlicher Selbstverwirklichung, der Steigerung des Einkommens bis hin zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit. Dieser Thematik widmet sich die Publikation. Sie befasst sich einerseits mit dem Wandel der Arbeitsgesellschaft hin zu einer Informations- und Wissensgesellschaft am Beispiel des Freelancers, der als Prototyp für neue Erwerbsformen gilt, und andererseits mit der instrumentellen Bildung von arbeitsbezogenen Netzwerken, die derzeit in einer bisher unbekannten Intensität stattfindet. Hierbei könnte die Übereinstimmung der erwarteten und wahrgenommenen Leistungen bei Freelancern ein entscheidender Aspekt für die Bildung von arbeitsbezogenen Netzwerken sein. Die Untersuchung greift den Forschungsstand auf und verfolgt das Ziel, die Motivation von Freelancern zur Bildung von arbeitsbezogenen Netzwerken empirisch aufzuklären. Dies geschieht vor dem Hintergrund der Equitytheorie, die Fairness als Regel des sozialen Austauschs definiert und die hier als Zugang verwendet wird.

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2012

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