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Dialektik und philosophische Geschichtserzählung beim späten Schelling

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  • 202 Seiten
  • 8 Lesestunden

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Obwohl Schelling den Deutschen Idealismus mit begrundet hat, gelangt er in den spaten Jahren seines Philosophierens zu Einsichten, die bereits uber den Deutschen Idealismus hinausweisen. Im Zentrum der Arbeit steht eine Auseinandersetzung mit Schellings Philosophie der Mythologie. Die mythologischen Vorstellungen weisen einen mehrdeutigen Sinngehalt auf, der sich einer rein begrifflichen Erfassung entzieht. Aus diesem Grund weist auch die methodische Darstellung der spaten Vortrage einen methodischen Variationsreichtum auf, der sich nicht restlos vereinheitlichen lasst. Denn Schelling geht davon aus, dass sich die mythologischen Vorstellungen in einer ganz bestimmten notwendigen Reihenfolge erzeugen. Die Notwendigkeit der Aufeinanderfolge spiegelt sich in gewisser Weise in der Methode der Darstellung. Aber aufgrund des mehrdeutigen Sinngehalts der mythologischen Vorstellungen kann das methodische Darstellungsbild ebenfalls nicht von jeglicher Mehrdeutigkeit befreit werden. Aus diesem Grund ist es vernunftig, die Geschichte der Mythologie zu erzahlen.

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Dialektik und philosophische Geschichtserzählung beim späten Schelling, Michael Guschwa

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Erscheinungsdatum
2013
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