Bindung an Gesundheitssport
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Der Abbruch von gesundheitsförderlicher körperlicher Aktivität ist eine Grundproblematik der Sporttherapie und des Gesundheitssports. Deshalb wird in dem vorliegenden Forschungsprojekt der Frage nachgegangen, wie es Menschen gelingt, sich an körperliche Aktivität langfristig zu binden. Es sind dabei viele Faktoren bekannt, die die Entscheidung, regelmäßig Sport zu treiben, positiv beeinflussen können. Hier wird eine Determinante fokussiert, die bisher eher selten untersucht wurde – die Sportfreude. Die Sportfreude oder auch „Enjoyment“ ist mehr als einfach nur „Spaß haben“ oder „Freude empfinden“. So beinhaltet das Konstrukt intrinsische, soziale und extrinsische Faktoren, wobei gerade der intrinsische Anteil, der Spaß an der Bewegung und Aktivität selbst, besonders bedeutend scheint. Ziel der Arbeit ist ein besseres Verständnis der Sportfreude und darauf basierend das Erarbeiten möglicher Potentiale für die Inszenierung von Bewegungsangeboten und -programmen, die viel Freude und damit Bindung an körperliche Aktivität auslösen.
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Bindung an Gesundheitssport, Gabriel Duttler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- Bindung an Gesundheitssport
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Gabriel Duttler
- Verlag
- Cuvillier
- Erscheinungsdatum
- 2012
- ISBN10
- 3954043130
- ISBN13
- 9783954043132
- Reihe
- Würzburger Beiträge zur Sportwissenschaft
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Der Abbruch von gesundheitsförderlicher körperlicher Aktivität ist eine Grundproblematik der Sporttherapie und des Gesundheitssports. Deshalb wird in dem vorliegenden Forschungsprojekt der Frage nachgegangen, wie es Menschen gelingt, sich an körperliche Aktivität langfristig zu binden. Es sind dabei viele Faktoren bekannt, die die Entscheidung, regelmäßig Sport zu treiben, positiv beeinflussen können. Hier wird eine Determinante fokussiert, die bisher eher selten untersucht wurde – die Sportfreude. Die Sportfreude oder auch „Enjoyment“ ist mehr als einfach nur „Spaß haben“ oder „Freude empfinden“. So beinhaltet das Konstrukt intrinsische, soziale und extrinsische Faktoren, wobei gerade der intrinsische Anteil, der Spaß an der Bewegung und Aktivität selbst, besonders bedeutend scheint. Ziel der Arbeit ist ein besseres Verständnis der Sportfreude und darauf basierend das Erarbeiten möglicher Potentiale für die Inszenierung von Bewegungsangeboten und -programmen, die viel Freude und damit Bindung an körperliche Aktivität auslösen.