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Kurzfristige Arbeitnehmerüberlassung im internationalen Steuerrecht

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Die 183-Tage-Regel im Fokus! Arbeitnehmer werden häufig ins Ausland entsendet, um dort bei einem verbundenen Unternehmen oder einem Kunden zu arbeiten. Das vorliegende Buch behandelt die Frage, in welchem Staat die daraus erzielten Einkünfte aus unselbstständiger Arbeit besteuert werden können, wenn sich der Arbeitnehmer nur kurzfristig im Tätigkeitsstaat aufhält. Darüber entscheidet in den meisten Doppelbesteuerungsabkommen die 183-Tage-Regel. Dabei ist entscheidend, wer der Arbeitgeber ist, in welchem Staat er ansässig ist und ob er eine Betriebsstätte im Tätigkeitsstaat hat. Nicht nur für den Arbeitnehmer, sondern auch für den Arbeitgeber ist die 183-Tage-Regel von wesentlicher Bedeutung, denn mit einer Steuerpflicht im Tätigkeitsstaat ist oft eine Abzugspflicht verbunden. Schwerpunkte der Arbeit: Sinn und Zweck der 183-Tage-Regel Arbeitgeber beim internationalen Arbeitnehmerverleih Arbeitgeberbegriff nach dem OECD-Kommentar 2010 Zurechnung von Vergütungen an eine Betriebsstätte Personengesellschaften als Arbeitgeber Doppelt ansässige Arbeitgeber Der Autor Dr. Dziurdz erhält für sein Werk beim Jahreskongress der European Association of Tax Law Professors (EATLP) in Lissabon am 1. Juni 2013 den European Academic Tax Thesis Award 2013 (EATTA 2013) !

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2013

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