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Die Freiheit des Individuums als Pointe der politischen Transformation

Eine Analyse des Demokratisierungsparadigmas mit John Dunn und Aristoteles

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  • 293 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Die Arbeit zeigt, dass der zentrale Gedanke der Demokratisierung trotz jahrelanger Forschung oft unausgesprochen bleibt. Durch eine detaillierte Analyse des Demokratiebegriffs in der Ideengeschichte wird deutlich, dass das Verständnis des Individuums der Schlüssel zur Demokratieforschung sein sollte. Die Untersuchung der Gesellschaft und Politik, die auf einer realistischen Einschätzung des ‚demos‘ basiert, vereint idealistische und realistische Ansätze und schafft einen soliden Ausgangspunkt für das Verständnis der Demokratie. John Dunn wird als moderner Vertreter der Ideengeschichte und Aristoteles als Begründer des Politischen herangezogen, um einen historisch fundierten Demokratiebegriff zu entwickeln. Im letzten Teil wird die Bestimmung des Staates als Idee des Guten in Verbindung mit den natürlichen Mängeln und Konflikten im Staat behandelt, basierend auf aktuellen Ansätzen der Aristotelesforschung. Dies führt zur Frage nach dem politischen Individuum als Grundlage einer funktionierenden demokratischen Gesellschaft und ermöglicht eine erste Diskussion über positiv bestimmte Freiheit in der Politik. Die Arbeit argumentiert, dass eine alternative Herangehensweise notwendig ist, um Politik vom Individuum aus zu verstehen, anstatt umgekehrt.

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Die Freiheit des Individuums als Pointe der politischen Transformation, K. F. Martin Baesler

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2013
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