We're welcome on organic farms
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Das Vertrauen der Menschen in den Staat sowie andere Machthaber, Monopole und Wirtschaftsträger ist heute nachhaltig geschwächt. Die Suche nach alternativen Lebensentwürfen hat auch vor dem Tourismus nicht Halt gemacht. Heutige TouristInnen sind mündiger als Reisende vergangener Zeiten. Sie möchten als Individuen wahrgenommen werden und suchen nach Gegenentwürfen zu den vielfach angebotenen Massenabfertigungen. Deshalb lautet die Kernfrage dieser Arbeit: Wie sehr passen sich Reiseorganisationen der dem gegenwärtigen Trend entsprechenden Welle ökotouristischer Bewegungen an? Der 1996 gegründete, gemeinnützige Verein WWOOF Österreich vermittelt StädterInnen gegen Kost und Logis zur freiwilligen Mithilfe an österreichische Biobauernhöfe. In einem Interview mit WWOOF-Obfrau Martina Almer stellt sich schnell heraus, dass die N. P. O. auf keinen Fall mit Tourismus in einen Topf geworfen werden möchte.
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We're welcome on organic farms, Nastassja Dana
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- We're welcome on organic farms
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Nastassja Dana
- Verlag
- AVM
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3869244070
- ISBN13
- 9783869244075
- Kategorie
- Wirtschaft
- Beschreibung
- Das Vertrauen der Menschen in den Staat sowie andere Machthaber, Monopole und Wirtschaftsträger ist heute nachhaltig geschwächt. Die Suche nach alternativen Lebensentwürfen hat auch vor dem Tourismus nicht Halt gemacht. Heutige TouristInnen sind mündiger als Reisende vergangener Zeiten. Sie möchten als Individuen wahrgenommen werden und suchen nach Gegenentwürfen zu den vielfach angebotenen Massenabfertigungen. Deshalb lautet die Kernfrage dieser Arbeit: Wie sehr passen sich Reiseorganisationen der dem gegenwärtigen Trend entsprechenden Welle ökotouristischer Bewegungen an? Der 1996 gegründete, gemeinnützige Verein WWOOF Österreich vermittelt StädterInnen gegen Kost und Logis zur freiwilligen Mithilfe an österreichische Biobauernhöfe. In einem Interview mit WWOOF-Obfrau Martina Almer stellt sich schnell heraus, dass die N. P. O. auf keinen Fall mit Tourismus in einen Topf geworfen werden möchte.