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Bildungsstudie 2012

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Die sozialen Lebensbezüge und der darin geprägte Lebens- und Lehrstil sind entscheidend für das, was im Menschen geschieht. Die makro-mikrokosmischen Beziehungsdynamiken vollziehen sich im Eins-Sein von Körper, Geist, Fühlen und Denken. Diese Dynamiken beeinflussen den Organismus und den Bildungsertrag in positiver wie negativer Weise. Krankheit wird als Ausdruck der Interaktion, besonders in Bildungseinrichtungen, betrachtet. Aktuelle Forschung zeigt, dass die Binnenwirkungen im Bildungsgeschehen vor Ort oft kontraproduktiv sind. Die Lehrperson lehrt verbal, während nonverbale Signale häufig unbewusst das Lernen unterlaufen. Dies führt zu einem Bildungsgeschehen, das wenig beziehungs- und praxistauglich ist. Es zeigt sich als ineffizient, gesundheitsgefährdend und ressourcenverschwendend. Den Lernenden wird soziale Problematik zugeschrieben, während Lehrer mit Krankmeldungen und Lustlosigkeit kämpfen. Beide Seiten leiden unter einem Mangel an Ressourcen, was zu einem absurden Kräfteverschleiß führt. Der Lerner erlebt primär die Lehr-Person, während der Lehrer sich als LEHR-Person wahrnimmt. Die Wirkungen der Lehr-Person beeinflussen den Lernerfolg. Das Bildungsgeschehen wird als hausgemacht dargestellt, mit einer Ausbildung, die emotionale Aspekte vernachlässigt. Vorschläge zur Überwindung dieser Herausforderungen werden gemacht, einschließlich praktischer Tests und Übungen.

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Bildungsstudie 2012, Elisabeth Roth

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2013
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