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Den Schwerpunkt dieser Publikation bilden Werke von Yehudit Sasportas (*1969 in Ashdod, Israel) aus den letzten zehn Jahren. Neben sechs Skulpturen sind das die riesigen, dramatischen Tuschezeichnungen und Aquarellskizzen der Serie Shichecha der in Berlin lebenden Künstlerin, die ihre besondere Arbeitsweise erkennen lassen und hier zum ersten Mal reproduziert werden. Sie beziehen sich motivisch auf ein Moor in Norddeutschland und kreisen wie ein Mahlstrom um die Prozesse des Vergessens und Erinnerns. Zudem dokumentiert der Band ein Video von Yehudit Sasportas, das sich dem Ausstellungsensemble in Jerusalem widmet und die gesamte Installation in unterschiedlichen skulpturalen Zusammenhängen präsentiert. Die Künstlerin möchte mit ihrer Arbeit visuelle Brücken bauen und Rohmaterial heben, das in der Seele des Betrachters verborgen liegt. Sie demonstriert in ihrem Werk ein fortgesetztes Interesse daran, tiefere, verschüttete Schichten aufzudecken und deren politische, soziale und spirituelle Bedeutung für die sichtbare Welt „über Tage“ zu enthüllen. Ausstellung: Israel Museum, Jerusalem ab 28.5.2013
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Yehudit Sasportas - seven winters, Mirah Lapidot
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Yehudit Sasportas - seven winters
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Mirah Lapidot
- Verlag
- Hatje Cantz
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3775736026
- ISBN13
- 9783775736022
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- Den Schwerpunkt dieser Publikation bilden Werke von Yehudit Sasportas (*1969 in Ashdod, Israel) aus den letzten zehn Jahren. Neben sechs Skulpturen sind das die riesigen, dramatischen Tuschezeichnungen und Aquarellskizzen der Serie Shichecha der in Berlin lebenden Künstlerin, die ihre besondere Arbeitsweise erkennen lassen und hier zum ersten Mal reproduziert werden. Sie beziehen sich motivisch auf ein Moor in Norddeutschland und kreisen wie ein Mahlstrom um die Prozesse des Vergessens und Erinnerns. Zudem dokumentiert der Band ein Video von Yehudit Sasportas, das sich dem Ausstellungsensemble in Jerusalem widmet und die gesamte Installation in unterschiedlichen skulpturalen Zusammenhängen präsentiert. Die Künstlerin möchte mit ihrer Arbeit visuelle Brücken bauen und Rohmaterial heben, das in der Seele des Betrachters verborgen liegt. Sie demonstriert in ihrem Werk ein fortgesetztes Interesse daran, tiefere, verschüttete Schichten aufzudecken und deren politische, soziale und spirituelle Bedeutung für die sichtbare Welt „über Tage“ zu enthüllen. Ausstellung: Israel Museum, Jerusalem ab 28.5.2013