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Der Autor präsentiert auf verständliche Weise seine Perspektive auf die Welt, basierend auf Fachwissen und Erfahrungen in drei Gesellschaftsordnungen. Er regt zu einer ganzheitlichen Betrachtungsweise an, beginnend mit dem Weltall und der Erde. Der Hauptteil widmet sich der Entwicklung des Homo sapiens und dem Leben der Menschen in unterschiedlichen Gesellschaftsformen. Im letzten Drittel werden alltägliche Lebensbereiche behandelt. Die Entwicklungsgeschichte des Homo sapiens legt nahe, dass der Mensch sich zum Egoisten entwickeln musste, um zu überleben, was die Frage aufwirft, ob eine sozial gerechte Gesellschaftsordnung in der globalisierten Welt möglich ist. Die Lebensgrundlagen der Menschen werden übersichtlich dargestellt, wobei auf Probleme wie Energieversorgung, Klimawandel und Ernährung eingegangen wird. Zudem wird die Entkopplung der Finanzsysteme von der realen Wirtschaft thematisiert, wobei die Eigenleben der Finanzspekulanten hervorgehoben werden. Am Beispiel der Europäischen Union werden die Herausforderungen der Staatsverschuldung beleuchtet. Der Abschnitt über den Kapitalismus erklärt, warum demokratische Länder verschuldet sind. Die Analyse der Menschenrechtscharta zeigt, wie die Begriffe Menschenrechte und Freiheit in der Politik entwertet wurden. Schließlich beschreibt der Autor, was arme Länder, insbesondere in Afrika, benötigen, und ergänzt seine Betrachtung mit Themen wie Moral, Religion, Medien, Jugend u
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Ein Weltbild für Realisten, Reinhard Lehmann
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- 2013
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