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Begleitende Untersuchungen zu Lärmminderungsmaßnahmen in Presswerken

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Im Rahmen des Forschungsthemas „Begleitende Untersuchungen zu Lärmminderungsmaßnahmen im Preßwerk“ wurden Immissionsmessungen an Pressenarbeitsplätzen durchgeführt, um verallgemeinerungsfähige Aussagen zu gewinnen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Wirksamkeit von Lärmminderungsmaßnahmen anhand der Senkung des äquivalenten Dauerschalldruckpegels beurteilt werden kann. Die Kenntnis der energetischen Anteile der Hauptlärmquellen an der Gesamtimmission ermöglicht eine bessere Einstufung der Maßnahmen. Multispektren der Lärmimmission an den Arbeitsplätzen liefern grundlegende Informationen zu den Hauptlärmquellen. Die Vorgehensweise erlaubt Massenuntersuchungen während des laufenden Betriebs und statistische Auswertungen. Pressenarbeitsplätze liegen im Direktschallfeld des Lärms, weshalb Maßnahmen an den Hauptlärmquellen ansetzen müssen. Presse, Vorgang und Werkstück sind die Hauptlärmquellen, während Abfall- und Eigengeräusche eine geringere Rolle spielen. Eine ganzheitliche Vorgehensweise ist für effektive Lärmminderung erforderlich. Klein- und mittelständische Unternehmen sind besonders betroffen, da hier weniger Maßnahmen zur Lärmminderung vorhanden sind. Mechanisierung der Werkstückhandhabung und Automatisierung bieten Lärmminderungseffekte. Eine wesentliche Möglichkeit zur Lärmsenkung besteht in der Verringerung der Geschwindigkeiten, etwa der Pressenhubzahl. Arbeitsraumabschirmungen sollten eine hohe Absorptionsfähigkeit aufw

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Begleitende Untersuchungen zu Lärmminderungsmaßnahmen in Presswerken, Eckart Doege

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Erscheinungsdatum
1996
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