La Défense: »métro, boulot, dodo«
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Zu Beginn der frühen 1980er-Jahre ist Gertrud Vogler immer wieder in La Défense ( der größten Bürostadt Europas ) unterwegs – angezogen und gleichzeitig abgestossen von einer ›arroganten‹ Architektur im Interesse der Konzerne, hält sie fotografisch fest, was sie interessiert. Peter Handke schrieb 1974: 'La Défense müsste eigentlich Sperrzone sein – weil da die Geheimnisse der technokratischen Welt sich ganz unverschämt verraten.' Die wissenschaftlichen Textbeiträge von Ernst Seidl, der sich über viele Jahre mit La Défense, insbesondere mit dem Projekt der Grande Arche befasst hat, bilden ein spannendes ›Gegenüber‹ zur fotografischen Art des Erzählens. So eröffnen sich Perspektiven und Betrachtungsweisen, die über ihre jeweilige Entstehung hinaus wirken.