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Antike Glückslehren

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Hossenfelder präsentiert die Ursprünge unseres individualistischen Glücksverständnisses anhand einer systematisch orientierten Auswahl der bisher nur schwer überschaubaren und zum Teil noch nicht übersetzten Lehren der hellenistischen Schulgründer und ihrer älteren Schüler. „Der kleine Band bietet ein gut dokumentiertes buntes Bild antiker Lebenslehren. Das Buch kommt nicht hochtrabend daher; eine diiskrete Skepsis beseelt es. Es tönt nicht laut, aufregend und thesenwütig, sondern spricht leise, gescheit und menschenfreundlich. es dient dem Ziel der alten Denker - dem nachdenklichen Schmunzeln, der Unterhaltung mit Freunden, vielleicht gar der Seelenruhe.“ (Kurt Flasch, Berliner Zeitung) Aus dem Inhalt: Einleitung 1. Der Kynismus a) Antisthenes b) Diogenes c) Krates d) Bion 2. Der Kyrenaismus a) Aristipp und der ältere Kyrenaismus b) Aristipp der Jüngere c) Hegesias d) Theodoros e) Annikeris 3. Die Stoa a) Fragmente b) Epiktet 4. Der Epikureismus a) Epikur, Brief an Menoikeus b) Fragmente 5. Die pyrrhonische Skepsis a) Pyrrhon b) Sextus Empiricus Bibliographie Personenregister Sachregister Nachweise übernommener Übersetzungen

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Antike Glückslehren, Malte Hossenfelder

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Erscheinungsdatum
1996
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