Das persönliche Bestgolf
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Dieses etwas andere Golfbuch vermeidet oberlehrerhafte Weisheiten zugunsten von Angeboten für eine individuelle Fortentwicklung. Im Mittelpunkt steht der interessierte Spieler, der sich umfassend informieren und mit Tipps verbessern möchte, die ihm „liegen“ und für ihn zeitnah und nachhaltig umsetzbar sind. Er behält jegliche Freiheit, sich seine golferische Persönlichkeit zu bewahren und kann sich parallel auf sein Ziel des besseren Spiels konzentrieren. Dazu werden hier Offerten geboten, die zur Kommentierung reizen: „Ein Logiker schreibt über Golf; das ist etwa so, wie wenn ein Künstler Holz hackt. Golfen ist doch ‚Kunst machen‘, für das man Begabung, Inspiration und sensible Hände für dreidimensionale, filigrane Bewegungen braucht. Was sollen da Fähigkeiten für sachliches Denken, mathematische Wahrscheinlichkeiten und robuste Schwünge in einem ureigenen Spiel?“ Simpel gesagt, könnte die Antwort lauten: „Diese sollen sowohl dem neugierigen Intuitiv-Golfer als auch dem technisch geprägten Praktiker zu einem verbesserten Score verhelfen. Jeder Typus soll sein Golf verfolgen und – wenn er will – zum eigenen Bestgolf bringen.“