Die vermögensrechtliche Vertretung der Ehegatten und eingetragenen Partner im Erwachsenenschutzrecht
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Die vorliegende Freiburger Dissertation befasst sich mit der vermögensrechtlichen Vertretung der Ehegatten und eingetragenen Partner im Erwachsenenschutzrecht. In den ersten fünf Paragrafen werden Voraussetzungen, Vertretungskreis, Beginn und Umfang des gesetzlichen Vertretungsrechts unter Einbezug der deutschen und österreichischen Bestimmungen analysiert. Ein weiterer Paragraf widmet sich den Pflichten des Vertreters sowie den verschiedenen Formen von pflichtwidrigem Handeln. Bei pflichtwidrigen Vertretungshandlungen stellt sich die Frage nach der Haftung des Vertreters und des Eintritts der Vertretungswirkung. Dabei wird insbesondere auf die Sorgfaltspflicht der Bank bei der Abwicklung von Bankgeschäften eingegangen. Ein letzter Paragraf behandelt schliesslich die Gründe, die das gesetzliche Vertretungsrecht teilweise oder vollständig beenden.