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Dieter Meier (*1945) – subversiver undfeinsinniger Kosmopolit – ist Konzept und Performancekünstler, Musiker, Autor, Filmemacher, Plastiker und Poetgleichermaßen. Die Publikation spannt den Bogen vonseinen konzeptuellen und performativenArbeiten der 1960/70er Jahre – aus derZeit, bevor er mit der Elektropopgruppe YELLO und seinen Videos Musikgeschichte geschrieben hat – bis in dieGegenwart. Es werden die weitgreifende künstlerische Bedeutung der (Kult-)Figur Dieter Meier aufgezeigt und Einblicke eröffnet in die reiche Fülle und das kritische Potenzialseiner frühen Performances und Aktionen im öffentlichen Raum. Im Dialog mit bisher kaum bekannten Videoaufnahmen und Fotoserien wird sichtbar, wie vernetztdiese Werkgruppen untereinander sind. Neben einem Vorwort und einem Essay von Madeleine Schuppli, Direktorin des Aargauer Kunsthauses, enthält die Publikation ein Interview mit Dieter Meier und Philip Ursprung, Professor für Kunst und Architekturgeschichte an der ETH Zürich, moderiert von Madeleine Schuppli.
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Dieter Meier - In conversation, Madeleine Schuppli
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Dieter Meier - In conversation
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Madeleine Schuppli
- Verlag
- Verl. für Moderne Kunst
- Verlag
- 2013
- ISBN10
- 3869844582
- ISBN13
- 9783869844589
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- Dieter Meier (*1945) – subversiver undfeinsinniger Kosmopolit – ist Konzept und Performancekünstler, Musiker, Autor, Filmemacher, Plastiker und Poetgleichermaßen. Die Publikation spannt den Bogen vonseinen konzeptuellen und performativenArbeiten der 1960/70er Jahre – aus derZeit, bevor er mit der Elektropopgruppe YELLO und seinen Videos Musikgeschichte geschrieben hat – bis in dieGegenwart. Es werden die weitgreifende künstlerische Bedeutung der (Kult-)Figur Dieter Meier aufgezeigt und Einblicke eröffnet in die reiche Fülle und das kritische Potenzialseiner frühen Performances und Aktionen im öffentlichen Raum. Im Dialog mit bisher kaum bekannten Videoaufnahmen und Fotoserien wird sichtbar, wie vernetztdiese Werkgruppen untereinander sind. Neben einem Vorwort und einem Essay von Madeleine Schuppli, Direktorin des Aargauer Kunsthauses, enthält die Publikation ein Interview mit Dieter Meier und Philip Ursprung, Professor für Kunst und Architekturgeschichte an der ETH Zürich, moderiert von Madeleine Schuppli.