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Heimat

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  • 159 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Was bedeutet der Begriff „Heimat" heute im 21. Jahrhundert? Die Ausstellung untersucht diesen Begriff in einer globalisierten Gesellschaft und stellt Fragen zur individuellen Identität. Werke von den späten 1950er Jahren bis zur Gegenwart, darunter Fotografien von Peter Bialobrzeski, Tacita Dean und Olafur Eliasson, zeigen Heimat als archaische Landschaft, idealisierte Erinnerung und sozialen Raum. Reprints von Will McBride aus den 1960er Jahren und Bilder des verstorbenen Arno Fischer bieten eindringliche Gesellschaftsportraits. Weitere bedeutende ostdeutsche Fotografen wie Sibylle Bergemann und Helga Paris sind ebenfalls vertreten. Andy Warhols „Social Disease“ dokumentiert flüchtige Momente im Leben berühmter Persönlichkeiten. Bialobrzeski zeigt Heimat als Idyll, während Beate Gütschow mit ihrer Arbeit „LS#3“ ein künstliches Landschaftsbild schafft, das idealtypisch und verzerrt wirkt. Heinrich Riebesehl und Simone Nieweg thematisieren den menschlichen Eingriff in die Natur und die agrarische Landschaft. Götz Diergarten verwandelt urbane Elemente in abstrahierte Detailstudien. Tobias Zielony beleuchtet in seinen jüngsten Arbeiten die Schattenseiten der Gesellschaft, indem er jugendliche Randgruppen in Kanada und Polen portraitiert. Die DZ BANK Kunstsammlung und die Kunstsammlung HGN umfassen bedeutende Werke zeitgenössischer Fotografie und zählen zu den größten ihrer Art.

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Heimat, Hans Georg Näder

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Erscheinungsdatum
2013
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(Hardcover)
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