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Nicolai Hartmanns Systemdenken entwickelt sich aus einer an Kant orientierten Grundlagenreflexion zu einem ontologischen Apriorismus. Dieser nutzt differenzielle Kategorialanalysen, um verschiedene philosophische Problemfelder zu beleuchten. Hartmann betont die Notwendigkeit, den aktuellen Stand der exakten Wissenschaften zu berücksichtigen, um eine naturphilosophisch überzeugende Transzendenz zu erreichen. In dieser Untersuchung liegt der Fokus auf den kategorialen Gesetzen der Schichtungs- und Dependenzverhältnisse in der realen Welt sowie auf Raum- und Zeitanalysen. Diese Aspekte werden im Hinblick auf ihre theoretische Belastbarkeit mit bestimmten wissenschaftlichen Positionen verglichen und überprüft. Der systembedingte Abschluss dieser Überlegungen findet sich in Hartmanns ontologischer Bewertung der Relativitätstheorie.
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Kategorialanalyse und Wissenschaft, Carl-Gerhard Crummenerl
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- 2013
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- (Hardcover)
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