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Die Geschichte des Marktes Winzer ist durch verschiedene Publikationen bereits gut dokumentiert, jedoch bleiben einige Bereiche unerforscht oder nur teilweise behandelt. Die Ortsheimatpflege von Winzer hat sich zum Ziel gesetzt, ausgewählte Themen der Heimatgeschichte intensiver zu erforschen. Bisherige Monographien widmeten sich unter anderem der Einweihung des „Ungerhauses“ und der Bachstraße sowie dem 105. Geburtstag von Prälat Georg Neumaier. Anlässlich des 35. Jahrestages der Donau-Wald-Brücke und der Einstellung des Fährbetriebs 1976 wurde die Geschichte der Donauübergänge bei Winzer untersucht. Erste Recherchen ergaben, dass die lokale Heimatgeschichte hierzu nur spärliche und teils widersprüchliche Informationen bietet. Dennoch gab es reichlich Material, das eine thematische Gliederung erforderte. Ruth Sandner bearbeitete den vor- und frühgeschichtlichen Teil, Peter Sandner die Entwicklung vom Mittelalter bis zur Neuzeit, und Adolf Leitl die neuere Geschichte ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchungen zeigen, dass die Donau in Winzer keine unüberwindbare Barriere darstellte, sondern frühzeitig durchquert wurde. Der Fährverkehr entwickelte sich rege, und mit dem Bau der Donau-Wald-Brücke erfüllte sich der Wunsch nach einer zusätzlichen Brücke. Ein Ziel dieser Arbeit ist es, das Bewusstsein für die reiche Geschichte der Donauübergänge zu fördern und zukünftige geschichtsinteressierte Bürger zur Mitarbeit zu er
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Die Donauübergänge bei Winzer, Adolf Leitl
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- 2013
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