Wortkunst ohne Zweifel?
Autoren
Mehr zum Buch
K. Max: Einleitung – W. Riedel: Poetik der Metapher um 1900 und ihre Spuren bei Thomas Mann – B. Neymeyr: Die rhetorische Inszenierung der Sprachskepsis. Ein literarisches Paradoxon in Thomas Manns Erzählung „Enttäuschung“ im Vergleich mit der Sprachkritik bei Goethe, Hofmannsthal und Nietzsche – R. Zeller: Läuse, Wölfe, Tanzbären. Tiermetaphorik in Thomas Manns Erzählungen „Luischen“ und „Wälsungenblut“ – J. Lebedeva: Der Begriff „vornehm“ bei Thomas Mann – J. Ewen: Moderne ohne Tempo: Thomas Mann im Feld der literarischen Moderne - am Beispiel von „Der Zauberberg“ und „Unordnung und frühes Leid“ – C. Baier: Der Zerfall der Worte und die Brüchigkeit der Zeichen. Mehrdeutigkeit als Strukturprinzip in Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ – P. Panizzo: Die Verführung der Worte. Settembrini und Naphta auf dem Zauberberg – M. Mann: Der Künstler zwischen Gott und Führer. Schnittstellen von Schöpfertum in Thomas Manns Erzählung „Das Gesetz“ – H. Grugger: „Versagen der Sprache, rührend“. Annäherung an die Konzeption von Sprachkritik, Subjekt und Modernität in Thomas Manns „Doktor Faustus“ – F. Stürmer: Künstler zwischen Tod und Teufel. Sprache und Sprachkritik im Doktor Faustus – V. Savietto: Thomas Manns „Doktor Faustus“. Die Durchlässigkeit der Grenzen zwischen Literatur und Musik als Strategie zur Steigerung des Schreibens. Die