"Bad Boys" der Philosophie
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Stereotypisierungen vereinfachen, schaffen Gemeinsamkeiten und Differenzen, ermöglichen Zuordnungen und Ordnung. Dass diese Simplifizierungen zuweilen nicht bloß ungenau oder gänzlich unzutreffend sein können, sondern dass ein an Stereotypen orientiertes Denken in hohem Masse ein nicht abzuschätzendes Gefahrenpotential birgt, soll genauer untersucht werden. Rezipiert man diese ‚bösen Buben' zu einseitig? Reduziert man sie zu schnell auf simple Begriffe und Phrasen? Der Ambivalenz, die besonders dem Phänomen der „Bad Boys“ der Philosophie inhärent ist, soll im vorliegenden Band Rechnung getragen werden. Die Artikel, die als philosophische Einführung gelesen werden können, sollen als Anregung und Aufforderung zum Nach-, Selbst- und Weiter-denken verstanden werden. K. Liggieri / C. M. Müller: Einleitung - M. Perkams: Heraklin - W. Jaeschke: Thomas - K. Liggieri: Julien Offray de LaMettrie - M. Tillmann: Marquis de - M. Schuhmann: Max - J. Gruevska: Søren - K. Liggieri / C. M. Müller: Friedrich Nietzsche - K. Berghoff: Carl Schmitt - S. Gerlek: Jean-Paul Satre
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"Bad Boys" der Philosophie, Kevin Liggieri
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- "Bad Boys" der Philosophie
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kevin Liggieri
- Verlag
- Königshausen & Neumann
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3826052137
- ISBN13
- 9783826052132
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- Stereotypisierungen vereinfachen, schaffen Gemeinsamkeiten und Differenzen, ermöglichen Zuordnungen und Ordnung. Dass diese Simplifizierungen zuweilen nicht bloß ungenau oder gänzlich unzutreffend sein können, sondern dass ein an Stereotypen orientiertes Denken in hohem Masse ein nicht abzuschätzendes Gefahrenpotential birgt, soll genauer untersucht werden. Rezipiert man diese ‚bösen Buben' zu einseitig? Reduziert man sie zu schnell auf simple Begriffe und Phrasen? Der Ambivalenz, die besonders dem Phänomen der „Bad Boys“ der Philosophie inhärent ist, soll im vorliegenden Band Rechnung getragen werden. Die Artikel, die als philosophische Einführung gelesen werden können, sollen als Anregung und Aufforderung zum Nach-, Selbst- und Weiter-denken verstanden werden. K. Liggieri / C. M. Müller: Einleitung - M. Perkams: Heraklin - W. Jaeschke: Thomas - K. Liggieri: Julien Offray de LaMettrie - M. Tillmann: Marquis de - M. Schuhmann: Max - J. Gruevska: Søren - K. Liggieri / C. M. Müller: Friedrich Nietzsche - K. Berghoff: Carl Schmitt - S. Gerlek: Jean-Paul Satre