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„Ricciardo e Zoraide“ ist Rossinis fünfte Reformoper, die 1818 in Neapel Premiere feierte und in einaktigen Fassungen in Wien und Venedig aufgeführt wurde. Bis in die 1830er Jahre war die Oper regelmäßig zu sehen, verschwand dann jedoch von den Bühnen und erlebte erst 1990 und 1996 in Pesaro eine Wiederaufnahme. Die konzertante Aufführung in Bad Wildbad 2013 zielt darauf ab, den einstigen Erfolg zu würdigen. In dieser Ausgabe ist der vollständige, von Rossini vertonte und übersetzte Text enthalten. Die Handlung spielt zur Zeit der Kreuzritterzüge in Nubien, wo Agorant regiert. Er hat den asiatischen Fürsten Hyrkan vertrieben, weil dieser die Hand seiner Tochter Zoraide abgelehnt hat. Zoraide hat ihren Vater aus Liebe zu Richard, einem Paladin, verlassen, wird jedoch von Agorant entführt. Zomira, Agorants eifersüchtige Frau, intrigiert gegen Zoraide. Der fränkische Gesandte Ernest fordert ihre Freilassung, während Richard, verkleidet als Afrikaner, sie unter einem Vorwand sprechen kann. Zoraide wehrt sich gegen Agorants Anträge und droht eine Gefängnisstrafe. Hyrkan tritt unerkannt im Zweikampf an, während Richard Agorant vertreten muss. Agorant gewinnt, wird jedoch von Zomira enttarnt und gefangen genommen. Sie hilft den Liebenden zur Flucht, um sie dann dem zornigen König auszuliefern. Im entscheidenden Moment befreien die Kreuzritter Richard, der Agorant das Leben schenkt, während Hyrkan Richard die Hand seiner Tochter gew
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Ricciardo e Zoraide, Gioachino Rossini
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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