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Die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln war bereits in der Antike ein zentrales Staatsziel. In Rom und anderen großen Städten der antiken Welt existierte neben dem freien Markt ein öffentliches Versorgungssystem, das die Lebensmittelversorgung der Stadtbevölkerung sicherstellen sollte. Verschiedene Berufsgenossenschaften waren in dieses System eingebunden. Die Dissertation untersucht die Art und den Umfang der rechtlichen Einbindung dieser Korporationen und der einzelnen Berufsträger im stadtrömischen Versorgungssystem. Besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, inwieweit die Tätigkeit in den Korporationen die persönliche und wirtschaftliche Entscheidungsfreiheit der Verpflichteten beeinflusste.
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Spätantike Zwangsverbände zur Versorgung der römischen Bevölkerung, Christian Heuft
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- 2013
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