Die Leipziger Straßenbahn
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Die Leipziger Straßenbahngeschichte reicht bis ins Jahr 1872 zurück, als die Leipziger Pferde-Eisenbahn ihre ersten drei Linienverbindungen eröffnete. 1896 wurden die Pferde durch elektrische Triebwagen ersetzt. Fortan konkurrierten zwei, dann sogar drei privat betriebene Straßenbahngesellschaften miteinander, die 1916 miteinander vereinigt und 1919 in kommunalen Besitz überführt wurden, seit 1938 unter dem Namen der „Leipziger Verkehrsbetriebe“. In seinem neuen Buch rekonstruiert Andreas Martin die wechselvolle Geschichte der Leipziger Straßenbahnen anhand von zahlreichen historischen Ansichtskarten, darunter vielen äußerst seltenen, und nimmt den Leser mit auf eine Rundfahrt durch alle Stadtteile von Wahren bis Paunsdorf und von Eutritzsch bis Markkleeberg.