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Chronik des Westdeutschen Grenzschützenbundes, gegr. 1913
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Der Westdeutsche Grenzschützenbund wurde 1913 im Grenzgebiet zu den Niederlanden im heutigen Kreis Viersen gegründet. Insgesamt gehörten im Laufe der Zeit über 20 örtliche Schützen- und Schießsportvereine dem Grenzschützenbund an. Bis heute wird in den dem Verband angeschlossenen Vereinen mit offener Visierung, Kimme und Korn, geschossen. Zudem schießt man immer noch auf sogenannte Sterne. Dieses Schießen sollte auf den Vogelschuss vorbereiten. Nach dem 2. Weltkrieg nahm der Verband seine Tätigkeit wieder auf, verlor aber bald gegenüber dem Rheinischen Schützenbund und den Bruderschaften an Bedeutung. Dennoch konnte er 2013 sein 100-jähriges Bestehen feiern und diese Chronik herausgeben.
Buchvariante
2013, hardcover
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