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Konturen der Subjektivität in den Literaturen Ostmitteleuropas im 20. und 21. Jahrhundert

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  • 278 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Subjektivität spielt eine zentrale Rolle in lyrischen Texten. Im Kontext dieses Sammelbandes – der Interpretationen von deutsch-, polnisch-, russisch-, tschechisch- und ungarischsprachigen Werken – werden verschiedene Facetten der Subjektivität sichtbar. Die Differenzierung zeigt sich nicht nur in den analysierten Primärtexten, sondern auch in den zugrunde liegenden methodologischen Prämissen. Unterschiedliche Ausdrucksformen von Subjektivität werden vor dem literaturgeschichtlichen Hintergrund diskutiert und in Beziehung zu Epochenkonzeptionen gesetzt. Zudem werden literaturwissenschaftliche Ansätze sowie das Zusammenspiel von Methode und angewandtem Subjektkonzept thematisiert. Durch die Vorstellung bisher vernachlässigter Primärtexte und eingehende theoretisch-methodische Reflexionen wird nachvollziehbar, welche Konturen von Subjektivität in den Literaturen und Literaturwissenschaften Ostmitteleuropas gegenwärtig erkennbar sind.

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Konturen der Subjektivität in den Literaturen Ostmitteleuropas im 20. und 21. Jahrhundert, Ria Valé

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2013
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