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Die Österreichische Schule der Nationalökonomie

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  • 338 Seiten
  • 12 Lesestunden

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Die Österreichische Schule der Nationalökonomie erlebt ein Comeback, angestoßen von der letzten Generation, den New Austrians, die ihre traditionsreiche Vergangenheit in die aktuellen Theoriedebatten einbringen. Besonders im Fokus steht die monetäre Überinvestitionstheorie von Friedrich A. von Hayek. Doch ist das Vertrauen in diese Theorie gerechtfertigt? Die Autoren beleuchten diese Fragen in vier Kapiteln aus unterschiedlichen Perspektiven. Friedrun Quaas skizziert die Entwicklung der Österreichischen Schule und zeigt die Heterogenität sowie die Bruchstellen zwischen ihren Vertretern auf. Selbst grundlegende Positionen der Theorie sind im Laufe der Zeit verändert worden. Kapitel II ordnet Hayeks Überinvestitionstheorie theoriehistorisch ein und zeigt, dass dieser Ansatz durch fundierte Kritiken erheblich geschwächt wurde. Georg Quaas untersucht im Kapitel III das Hayeksche Dreieck und demonstriert, dass zentrale Thesen der aktuellen Austrians logische Widersprüche enthalten. Zudem lassen sich zentrale Elemente der Theorie empirisch anhand deutscher Wirtschaftsdaten falsifizieren. Kapitel IV entwickelt eine Alternative zum Hayekschen Dreieck, die einen algebraischen Ansatz für eine kapitalgestützte Makroökonomik präsentiert. Dieses Modell ermöglicht die Simulation konjunkturähnlicher Entwicklungen und widerlegt somit Hayeks Kritik an nicht-monetären Konjunkturtheorien.

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Die Österreichische Schule der Nationalökonomie, Friedrun Quaas

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Erscheinungsdatum
2013
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