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Von Brücken und Brüchen

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  • 231 Seiten
  • 9 Lesestunden

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Die Weimarer Tagung „Musiktheorie und Hörerziehung“ wird in diesem Band erstmals schriftlich dokumentiert. Das Ziel der Tagung 2012 war es, Brücken zu bauen, insbesondere durch die Kraft der Kontraste. Es wurde sowohl das Neue in der alten Musik als auch das Alte in der neuen Musik untersucht. Zudem wurde der oft mit E und U bezeichnete Gegensatz aus einer aktuellen Perspektive betrachtet, was zu bedeutungsvollen Verbindungen zwischen Tradition und Avantgarde führte und ein besseres Verständnis von Abgrenzungen ermöglichte. Die Beiträge thematisieren „Brücken und Brüche“. Diese Idee steht auch symbolisch für die Schriftenreihe des Zentrums für Musiktheorie an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, die mit diesem Band beginnt. Ziel ist es, Zusammenhänge zwischen Musiktheorie und Pädagogik herzustellen, wie es die Tagung seit ihrer Gründung beabsichtigt. Zu den Themen gehören unter anderem die Perspektiven auf den Kontrapunkt des 16. Jahrhunderts, die Rolle der seconda pratica, sowie der Einfluss klassischer und populärer Musik auf den modernen Jazz. Die Beiträge bieten Einblicke in die aktuelle Situation der Jazz-Bigband und deren historische Bezüge sowie in Satzmodelle und Improvisation im Klassenmusizieren.

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Von Brücken und Brüchen, Jörn Arnecke

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2013
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