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Generationenbeziehungen in den Historien Herodots

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  • 285 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Herodot aus Halikarnass beschreibt in seinen Historien die Konflikte zwischen der griechischen Welt und den östlichen Barbaren sowie die Geschichte asiatischer Machtzentren und ihrer Herrscher. Der Historiograph orientiert sich dabei an der Abfolge von fünf bedeutenden Königsgenerationen des lydischen und persischen Reichs. Johannes Brehms Studie analysiert diese Herrschersukzession und reflektiert die Bedeutungsdimensionen des Begriffs „Generation“ sowie dessen theoretische Anwendbarkeit in der Klassischen Philologie. Brehm untersucht zwei zentrale Aspekte: Erstens die Konzeption zweier Warnerfiguren, die über mehrere Königsgenerationen hinweg wirken und die historischen Handlungen sowie die Charaktereigenschaften der Herrscher interpretierbar machen. Zweitens wird das genealogische Netzwerk der lydischen, medischen und persischen Königshäuser betrachtet, wobei dynastische Kontinuitäten und Zäsuren untersucht werden. Die Schwerpunkte liegen auf den entscheidenden Generationenwechseln im frühen persischen Reich. So entsteht ein differenziertes Bild der Generationenbeziehungen in Herodots Historien, das literaturwissenschaftliche Ansätze mit althistorischen Forschungsergebnissen und -fragen verbindet.

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Generationenbeziehungen in den Historien Herodots, Johannes Brehm

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2013
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(Hardcover)
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