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Steuerliche Vorteilhaftigkeit einer Familienstiftung gegenüber einer Dauertestamentsvollstreckung

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Im Rahmen der Vermögensnachfolgeplanung werden die langfristige Erhaltung und Sicherung des Unternehmens- bzw. Privatvermögens sowie die finanzielle Versorgung der Familienangehörigen regelmäßig als Regelungs- und Gestaltungsziele letztwilliger Verfügungen aufgeführt. Zur Umsetzung dieser Erblassermotive stehen als zivil- bzw. erbrechtliche Instrumente u. a. die Familienstiftung und die Dauertestamentsvollstreckung zur Verfügung. Aus einem Einbezug dieser Instrumente bei unentgeltlichen Vermögensübertragungen im Erbfall resultieren unterschiedliche steuerliche Konsequenzen. Der Autor analysiert, ob eine Familienstiftung gegenüber einer Dauertestamentsvollstreckung aus ertrag- und erbschaftsteuerlicher Sicht vorteilhaft ist. Dazu werden zunächst die zivil- und steuerrechtlichen Grundlagen beider Instrumente näher betrachtet. Zudem wird untersucht, inwieweit eine Familienstiftung und eine Dauertestamentsvollstreckung miteinander vergleichbar und folglich als Handlungsalternativen anzusehen sind. Im Anschluss werden die steuerliche Behandlung der Errichtung der Vergleichsobjekte sowie deren periodische Besteuerung dargelegt. Mittels einer zweistufigen quantitativen Steuerbelastungsanalyse werden abschließend Aussagen zur steuerlichen Vorteilhaftigkeit hergeleitet.

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2013

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