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"Ungeöffnete Königsgräber"

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  • 114 Seiten
  • 4 Lesestunden

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Das 2009 gegründete Mainzer Verlagsarchiv des Instituts für Buchwissenschaft bewahrt den Nachlass mehrerer Verlage, die das kulturelle Leben in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg prägten. Dazu gehören Archive von Rowohlt, Rotbuch, der Europäischen Verlagsanstalt und Syndikat sowie neuere Bestände von Weissbooks, Eichborn und Brockhaus. Der von Stephan Füssel herausgegebene Sammelband dokumentiert den wertvollen Schatz, den Verlagsarchive für Kultur-, Wirtschafts- und Rechtsgeschichte sowie Literaturwissenschaft bieten, einschließlich Autor-Verleger-Korrespondenzen und Manuskripten. Die Archive fungieren als „Institutionengedächtnis“ für aktive Verlage, die auf frühere Erfahrungen und Vereinbarungen zurückgreifen können. Der Band behandelt grundlegende Fragen der Wissenschaftsgeschichte, Rechtsfragen, die Verlagsgeschichte der DDR sowie Aspekte von Lektorat und Literaturwissenschaft und bietet Fallstudien aus den Mainzer Archiven. Ein Appell an Verleger, Standorte für ihre Verlagsarchive zu suchen, schließt diesen Überblick über die Chancen und den Nutzen von Verlagsarchiven ab, um die Geschichte des eigenen Hauses und die Kulturgeschichte mit wichtigen Quellen zu bereichern.

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"Ungeöffnete Königsgräber", Stephan Füssel

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2013
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