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Eine literarische Betrachtung von Reuters „Kein Hüsung“ und „De Urgeschicht von Meckelnborg“ „Kein Hüsung“ ist ein poetisches Werk, das im Leben und im Schaffen seines Autors eine in vielerlei Beziehung herausragende, ja einzigartige Stellung einnimmt, und das gilt – darüber hinaus – selbst für die ganze, vielgestaltige und reiche Welt der deutschen Literatur im 19. Jahrhundert. Auch wenn „De Urgeschicht von Meckelnborg“ als im Gesamtoeuvre singuläre, aus der Reihe der anderen Werke herausfallende, zumal fragmentarisch gebliebene poetische Schöpfung gewiß nicht als erstes unter den großen Reuterschen Werken genannt wird, gehört sie zu den interessantesten und aufschlußreichsten Werken des Dichters. INHALT „Kein Hüsung“ Entstehungs- und Textgeschichte Kontexte Das Umfeld: Daten und Kontexte der Entstehung Reuter 1855: Treptow Reuter 1856: Neubrandenburg Die Rolle der Brüder Boll „Kein Hüsung“ und Ernst Moritz Arndt Die Dichtung Erfolgserlebnisse Natur und Menschensatzung Land und Leute Das dreizehnte Kapitel „Kopfbrechen“ Jehann und Daniel „Murd“ und „Fluch“ Auswanderung Enttäuschungen Bilanzen und Konsequenzen „De Urgeschicht von Meckelnborg“ Habent sua fata. Edition und Interpretation Textbestandteile Entstehungsgeschichte: Motivationen Das verlorengegangene Paradies Geschichtsverlauf, ganz normal „Das wiedererweckte Paradies“ Humor und Satire Scheitergründe Anmerkungen und Zitathinweise
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"Fri sall hei sin!", Hans-Dietrich Dahnke
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- "Fri sall hei sin!"
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hans-Dietrich Dahnke
- Verlag
- BS-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3867852626
- ISBN13
- 9783867852623
- Reihe
- MV-Taschenbuch
- Kategorie
- Weltprosa
- Beschreibung
- Eine literarische Betrachtung von Reuters „Kein Hüsung“ und „De Urgeschicht von Meckelnborg“ „Kein Hüsung“ ist ein poetisches Werk, das im Leben und im Schaffen seines Autors eine in vielerlei Beziehung herausragende, ja einzigartige Stellung einnimmt, und das gilt – darüber hinaus – selbst für die ganze, vielgestaltige und reiche Welt der deutschen Literatur im 19. Jahrhundert. Auch wenn „De Urgeschicht von Meckelnborg“ als im Gesamtoeuvre singuläre, aus der Reihe der anderen Werke herausfallende, zumal fragmentarisch gebliebene poetische Schöpfung gewiß nicht als erstes unter den großen Reuterschen Werken genannt wird, gehört sie zu den interessantesten und aufschlußreichsten Werken des Dichters. INHALT „Kein Hüsung“ Entstehungs- und Textgeschichte Kontexte Das Umfeld: Daten und Kontexte der Entstehung Reuter 1855: Treptow Reuter 1856: Neubrandenburg Die Rolle der Brüder Boll „Kein Hüsung“ und Ernst Moritz Arndt Die Dichtung Erfolgserlebnisse Natur und Menschensatzung Land und Leute Das dreizehnte Kapitel „Kopfbrechen“ Jehann und Daniel „Murd“ und „Fluch“ Auswanderung Enttäuschungen Bilanzen und Konsequenzen „De Urgeschicht von Meckelnborg“ Habent sua fata. Edition und Interpretation Textbestandteile Entstehungsgeschichte: Motivationen Das verlorengegangene Paradies Geschichtsverlauf, ganz normal „Das wiedererweckte Paradies“ Humor und Satire Scheitergründe Anmerkungen und Zitathinweise