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Der "Augsburger Vergil" von J. A. Thelot

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Seit Jahrhunderten berühren die Werke von Publius Vergilius Maro (70-19 v. Chr.) Leser und inspirieren Künstler. Mosaike, illustrierte Handschriften und Meisterwerke der Renaissance und des Barock zeugen von der Wertschätzung seiner Texte. Seit der Erfindung des Buchdrucks dienten Vergils Werke als Vorlage für zahlreiche Holzschnitte, Radierungen und Kupferstiche. Die Flucht des Trojaners Aeneas und seine Romanze mit Dido in Karthago boten vielfältige künstlerische Umsetzungsmöglichkeiten. Aeneas' Sieg über die Latiner in Italien legte den Grundstein für das römische Imperium. In Deutschland veröffentlichte Sebastian Brant 1502 die erste illustrierte Vergil-Ausgabe mit über 200 Holzschnitten. Später folgte John Ogilby in London mit einem Bildband und Georg Jacob Lang sowie Georg Christoph Eimmart in Nürnberg mit 51 Radierungen zur Aeneis. Johann Andreas Thelot erlangte durch seine Silberarbeiten und Kupferstiche Berühmtheit. Der vorliegende Band präsentiert erstmals seit über 300 Jahren seine 24 Radierungen zu den ersten vier Büchern der Aeneis aus einer privaten Sammlung. Die genannten illustrierten Ausgaben sind heute selten und in wenigen Bibliotheken geschützt. Ziel des privaten Sammlers ist es, diese Schätze wieder zugänglich zu machen, nach dem bereits erschienenen Bildband des 'Nürnberger Vergil' nun auch die Arbeiten Thelots unter dem Titel 'Der Augsburger Vergil' zu publizieren. Weitere Veröffentlichungen zu Vergil-Il

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Der "Augsburger Vergil" von J. A. Thelot, Ulrich Wilke

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2013
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