Cornelius von Ayrenhoff
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Cornelius Hermann von Ayrenhoff (1733–1819) zählt heute zu den vielen vergessenen josephinischen Literaten des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Im bürgerlichen Beruf Offizier in der k. k. Armee hat er nach seinem Tod ein durchaus umfangreiches und bemerkenswertes Werk hinterlassen, das ihn als wichtigen Dramatiker des frühen Burgtheaters erscheinen lässt. In Ayrenhoffs Stücken manifestiert sich ein Weg, den die wenig erforschte österreichische Dramenliteratur abseits des heute etablierten Literaturkanons einschlägt, um in der Folge mit den literarischen Strömungen der Empfindsamkeit, des Sturm und Drang und der Romantik zu kollidieren. Von seinem Lustspiel Der Postzug oder die noblen Passionen weiß Friedrich der Große zu urteilen: 'Hätte Molière den gleichen Stoff behandelt, es wäre ihm nicht besser gelungen.'
Buchkauf
Cornelius von Ayrenhoff, Matthias Mansky
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Cornelius von Ayrenhoff
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Matthias Mansky
- Verlag
- Wehrhahn
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3865253350
- ISBN13
- 9783865253354
- Kategorie
- Theater & Drama
- Beschreibung
- Cornelius Hermann von Ayrenhoff (1733–1819) zählt heute zu den vielen vergessenen josephinischen Literaten des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Im bürgerlichen Beruf Offizier in der k. k. Armee hat er nach seinem Tod ein durchaus umfangreiches und bemerkenswertes Werk hinterlassen, das ihn als wichtigen Dramatiker des frühen Burgtheaters erscheinen lässt. In Ayrenhoffs Stücken manifestiert sich ein Weg, den die wenig erforschte österreichische Dramenliteratur abseits des heute etablierten Literaturkanons einschlägt, um in der Folge mit den literarischen Strömungen der Empfindsamkeit, des Sturm und Drang und der Romantik zu kollidieren. Von seinem Lustspiel Der Postzug oder die noblen Passionen weiß Friedrich der Große zu urteilen: 'Hätte Molière den gleichen Stoff behandelt, es wäre ihm nicht besser gelungen.'