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Beschäftigungsbedingungen als Gegenstand von Hochschulsteuerung

Studie im Auftrag der Hamburger Behörde für Wissenschaft und Forschung

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Angesichts des wachsenden Einflusses von Befristung, Drittmittelfinanzierung und Teilzeit auf die Beschäftigungssituation von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird die Attraktivität des Hochschularbeitsplatzes und die Wettbewerbsfähigkeit des Hochschulbereichs im Vergleich zu anderen Berufsfeldern für Hochqualifizierte zunehmend diskutiert. Die Verantwortung für die Gestaltung von Personalstruktur und Beschäftigungsbedingungen liegt größtenteils bei den Bundesländern, insbesondere nach der Föderalismusreform. Vor diesem Hintergrund hat die Hamburger Behörde für Wissenschaft und Forschung eine Studie in Auftrag gegeben, die den Reformbedarf, Handlungsoptionen und Steuerungsmöglichkeiten in der Hochschulpolitik und -praxis beleuchtet. Eine erste Bestandsaufnahme untersucht, inwieweit die Beschäftigungsbedingungen in den Landeshochschulgesetzen verankert sind und ob sie in der leistungsorientierten Mittelverteilung und Zielvereinbarungen behandelt werden. Ergänzend erfolgt eine Auswertung von Stellungnahmen wissenschaftspolitischer Institutionen sowie ein statistischer Vergleich der Beschäftigungssituation an Universitäten unterhalb der Professur nach Bundesländern. Basierend auf dieser Recherche wird diskutiert, welche Instrumente der Hochschulsteuerung auf Landes- und Hochschulebene die Beschäftigungssituation der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beeinflussen können. Der Bericht dient der

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Beschäftigungsbedingungen als Gegenstand von Hochschulsteuerung, Gunter Quaißer

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2013
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