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Neutralisierungstechniken und kognitive Dissonanz
Ein Beitrag zur Prävention von Wirtschaftskriminalität
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„Ich habe nur getan, was alle tun“ – Viele Wirtschaftsstraftäter rechtfertigen ihre Taten mittels sogenannter Neutralisierungstechniken vor sich selbst. Doch wie entstehen diese Techniken – und wie kann man ihnen vorbeugen? Laura Claassen vereint hierfür eine kriminologische und eine psychologische Herangehensweise: Sie stellt umfassend den Forschungsstand zu Neutralisierungstechniken sowie zur Theorie der kognitiven Dissonanz dar und verknüpft die gewonnenen Erkenntnisse mit einer Analyse wirtschaftsstrafrechtlicher Verfahren. Aus dem Resultat entwickelt sie ein Präventionsmodell, welches Arbeitgebern Schutzmaßnahmen vermittelt und mit dessen Hilfe Wirtschaftsstraftaten vorgebeugt werden kann. „In keiner Publikation, weder in Deutschland, noch im Ausland finden sich die Konzepte der Neutralisierungsstrategien und der kognitiven Dissonanz in einer vergleichbar gründlichen Form aufgearbeitet. Die Zusammenführung der Konzepte ist originell und gibt vielfältige Anknüpfungspunkte für weitere Forschungsvorhaben und Anwendungsfelder.“
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Neutralisierungstechniken und kognitive Dissonanz, Laura Claassen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Neutralisierungstechniken und kognitive Dissonanz
- Untertitel
- Ein Beitrag zur Prävention von Wirtschaftskriminalität
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Laura Claassen
- Verlag
- Tectum-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3828832288
- ISBN13
- 9783828832282
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- „Ich habe nur getan, was alle tun“ – Viele Wirtschaftsstraftäter rechtfertigen ihre Taten mittels sogenannter Neutralisierungstechniken vor sich selbst. Doch wie entstehen diese Techniken – und wie kann man ihnen vorbeugen? Laura Claassen vereint hierfür eine kriminologische und eine psychologische Herangehensweise: Sie stellt umfassend den Forschungsstand zu Neutralisierungstechniken sowie zur Theorie der kognitiven Dissonanz dar und verknüpft die gewonnenen Erkenntnisse mit einer Analyse wirtschaftsstrafrechtlicher Verfahren. Aus dem Resultat entwickelt sie ein Präventionsmodell, welches Arbeitgebern Schutzmaßnahmen vermittelt und mit dessen Hilfe Wirtschaftsstraftaten vorgebeugt werden kann. „In keiner Publikation, weder in Deutschland, noch im Ausland finden sich die Konzepte der Neutralisierungsstrategien und der kognitiven Dissonanz in einer vergleichbar gründlichen Form aufgearbeitet. Die Zusammenführung der Konzepte ist originell und gibt vielfältige Anknüpfungspunkte für weitere Forschungsvorhaben und Anwendungsfelder.“