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Zwischen Ausstieg und Aktion

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  • 319 Seiten
  • 12 Lesestunden

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Die facettenreiche subkulturelle Szene Erfurts wird in dieser Untersuchung über einen Zeitraum von 30 Jahren beleuchtet. Im Fokus stehen neben zahlreichen Einzelkünstlerinnen und -künstlern vor allem die Privatgalerien, Hauskreise, die Künstlerinnengruppe und die Punkbewegung. Die Vernetzung mit anderen subkulturellen Zentren der DDR, insbesondere Berlin, Dresden und Chemnitz, sowie die besondere Rolle der Kirche sind zentrale Themen. Zudem wird die Wirkungsweise der Staatssicherheit umfassend betrachtet. Die Untersuchung umfasst eine Vielzahl von Künstlern, darunter Monika Andres, Claus Bach, Matthias Büchner, Cornelia Schleime und viele weitere. Auch Künstlergruppen, Ateliergemeinschaften und Institutionen wie die Erfurter Ateliergemeinschaft, das Ensemble für intuitive Musik Weimar (EFIM) und die Galerie im Flur werden thematisiert. Diese Bestandsaufnahme bietet einen tiefen Einblick in die dynamische und vielfältige Entwicklung der subkulturellen Szene in Erfurt und deren Wechselwirkungen mit der politischen und gesellschaftlichen Realität der DDR.

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Zwischen Ausstieg und Aktion, Tely Büchner

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2014
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(Hardcover)
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