Karpathos - Inselreise in die Glückseligkeit
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Wie bei den Reisebegleitern KARPATHOS – Ankerplatz im Meer der Sehnsucht und KARPATHOS – Sehnsucht nach dem windumwehten Eiland, stehen auch bei diesem Buch die Geschichte und Geschichten der Insel und ihrer Bewohner, die Beschreibung ihrer Kultur und Traditionen, sowie der Versuch eines Blickes hinter die Kulissen des Insellebens, im Vordergrund. Es mag sein, dass sich auch Karpathos verändert, an manchem Ort vielleicht schneller oder langsamer. Viele Einheimische möchten auch ein Stück vom „Touristenkuchen“ abbekommen – das steht außer Frage, und wer kann es ihnen verdenken. Aber die Menschen hier sind stark, sie werden ihrer Insel und ihren Werten treu bleiben. Noch immer gilt, dass jeder Gast ein Geschenk ist und dass die Kraft zum Bewahren stärker ist als die Prozesse der Gegenwart, die an ihr rütteln. Vielleicht sind wir es, die unser Denken ein wenig anpassen sollten. Wir sind es, die verliebt sind in den „Karpathos-Traum“, in das Geheimnis des „alten Griechenland“, dem wir keine Veränderung zugestehen wollen. Das ist der Traum, den wir viel nötiger haben als die Einheimischen selbst. Wer mit offenen Augen über die Insel reist und sein Herz nicht verschließt vor der Wärme der Menschen und den Freuden der unberührten Natur, sich dabei vielleicht sogar selbst entdecken möchte, der wird auf dieser Insel fündig werden.
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Karpathos - Inselreise in die Glückseligkeit, Manfred Jung
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Karpathos - Inselreise in die Glückseligkeit
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Manfred Jung
- Verlag
- Ed. Galini γ
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3981439635
- ISBN13
- 9783981439632
- Kategorie
- Reiseberichte
- Beschreibung
- Wie bei den Reisebegleitern KARPATHOS – Ankerplatz im Meer der Sehnsucht und KARPATHOS – Sehnsucht nach dem windumwehten Eiland, stehen auch bei diesem Buch die Geschichte und Geschichten der Insel und ihrer Bewohner, die Beschreibung ihrer Kultur und Traditionen, sowie der Versuch eines Blickes hinter die Kulissen des Insellebens, im Vordergrund. Es mag sein, dass sich auch Karpathos verändert, an manchem Ort vielleicht schneller oder langsamer. Viele Einheimische möchten auch ein Stück vom „Touristenkuchen“ abbekommen – das steht außer Frage, und wer kann es ihnen verdenken. Aber die Menschen hier sind stark, sie werden ihrer Insel und ihren Werten treu bleiben. Noch immer gilt, dass jeder Gast ein Geschenk ist und dass die Kraft zum Bewahren stärker ist als die Prozesse der Gegenwart, die an ihr rütteln. Vielleicht sind wir es, die unser Denken ein wenig anpassen sollten. Wir sind es, die verliebt sind in den „Karpathos-Traum“, in das Geheimnis des „alten Griechenland“, dem wir keine Veränderung zugestehen wollen. Das ist der Traum, den wir viel nötiger haben als die Einheimischen selbst. Wer mit offenen Augen über die Insel reist und sein Herz nicht verschließt vor der Wärme der Menschen und den Freuden der unberührten Natur, sich dabei vielleicht sogar selbst entdecken möchte, der wird auf dieser Insel fündig werden.