Gute Wissenschaft
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Nach guter Wissenschaft zu fragen ist mehr als ein selbstbezügliches Spiel eben dieser Wissenschaft. Der Erwartungsdruck, dass Wissenschaft angesichts des Problemdrucks moderner Gesellschaften Erleichterungen, Verbesserungen, wenn nicht gar Lösungen liefern möge, ist unverkennbar. Umgekehrt ist die Wissenschaft zunehmend bereit, ihre Themen, Methoden und Erkenntnisschritte einem breiteren Publikum als nur der jeweiligen Fachöffentlichkeit zu vermitteln. Die Annäherung von Wissenschaft und Gesellschaft führt im Idealfall zu einem Relevanzgewinn der Wissenschaft in der Öffentlichkeit und zur Demokratisierung ihrer Methoden und Erkenntnisse bzw. des von ihr definierten Erkenntnisinteresses. Auch eine besser informierte, weniger von Vorurteilen und unrealistischen Erwartungen bestimmte Öffentlichkeit könnte daraus resultieren. Mit Beiträgen von Hinnerk Feldwisch-Drentrup, Martin Fuß, Stephanie Herresthal, Christoph Hubig, Clemens Kauffmann, Anette Leßmöllmann, Arne Manzeschke, Eva Odzuck, Thomas Ott, Ingrid Schneider, Michael Spieker
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Gute Wissenschaft, Michael Spieker
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Gute Wissenschaft
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Michael Spieker
- Verlag
- Akademie für Politische Bildung
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3848705842
- ISBN13
- 9783848705849
- Reihe
- Tutzinger Studien zur Politik
- Kategorie
- Informatik & Programmierung
- Beschreibung
- Nach guter Wissenschaft zu fragen ist mehr als ein selbstbezügliches Spiel eben dieser Wissenschaft. Der Erwartungsdruck, dass Wissenschaft angesichts des Problemdrucks moderner Gesellschaften Erleichterungen, Verbesserungen, wenn nicht gar Lösungen liefern möge, ist unverkennbar. Umgekehrt ist die Wissenschaft zunehmend bereit, ihre Themen, Methoden und Erkenntnisschritte einem breiteren Publikum als nur der jeweiligen Fachöffentlichkeit zu vermitteln. Die Annäherung von Wissenschaft und Gesellschaft führt im Idealfall zu einem Relevanzgewinn der Wissenschaft in der Öffentlichkeit und zur Demokratisierung ihrer Methoden und Erkenntnisse bzw. des von ihr definierten Erkenntnisinteresses. Auch eine besser informierte, weniger von Vorurteilen und unrealistischen Erwartungen bestimmte Öffentlichkeit könnte daraus resultieren. Mit Beiträgen von Hinnerk Feldwisch-Drentrup, Martin Fuß, Stephanie Herresthal, Christoph Hubig, Clemens Kauffmann, Anette Leßmöllmann, Arne Manzeschke, Eva Odzuck, Thomas Ott, Ingrid Schneider, Michael Spieker