Mein Weg der Unterwerfung
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Marco ist deutlich älter als Sandra und sexuell viel erfahrener. Doch er will nicht der einzige Mann in ihrem Bett bleiben. Er ist sich sehr sicher, dass Sandra irgendwann den Wunsch und die Sehnsucht verspüren wird, auch mit anderen Männern Erfahrungen zu sammeln. Das wäre verständlich, schließlich hat sie bisher keinerlei intimen Kontakt außerhalb ihrer Beziehung zu Marco gehabt. So kommt es dann, dass sie gemeinsam einen Weg finden, um beides miteinander zu vereinbaren – ihre Lust auszuleben und trotzdem eine erfüllte Ehe zu führen. Sandra fängt an, Romane über die weibliche Unterwerfung zu lesen, und merkt, dass sie sich genau danach sehnt. Marco bleibt das natürlich nicht verborgen. Heimlich geht er auf die Suche, um ihre Sehnsucht zu stillen. Er kommt auf den Gedanken, Sandra von einem erfahrenen dominanten Herrn ausbilden zu lassen, ähnlich wie in der GESCHICHTE DER O. Auf diese Weise kann auch er selbst etwas dazulernen und seine dominante Seite ausleben. Von nun an begibt sich Sandra in die Hände von Harry und seinem Freund Stefan. Leider kann Marco nicht bei jeder Ausbildungssession dabei sein, deshalb plant er mit Harry auch Einzeltreffen. Wenn er es schafft, begleitet er Sandra jedoch, um selbst zu lernen und zu genießen, wie seine Frau dominiert wird. Harry und Stefan bringen Sandra immer wieder an ihre körperlichen und psychischen Grenzen. Ihre selbst auferlegten Tabus werden Stück für Stück gebrochen. Doch Sandra ist oft auch im Zwiespalt. Sie stellt sich am Anfang immer wieder dieselbe Frage: Warum tue ich das eigentlich? Im Laufe der Zeit spürt sie, wie sie sich immer mehr verändert.
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