Best execution im Spannungsfeld neuer Finanzmarktphänomene
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Im Spannungsfeld einer sich im Wandel befindenden Finanzlandschaft und damit immer neu entstehender Handlungsoptionen für einen Finanzintermediären stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen eine Transaktion bestmöglich ausgeführt ist. Um diese Problematik ganzheitlich zu erfassen, erfolgt in der vorliegenden Dissertation eine Analyse der Pflicht zur Best execution aus privat-, öffentlich-, straf- und wettbewerbsrechtlicher Perspektive. Dabei werden systematische Zusammenhänge, dogmatische und praktische Fragen sowie das Zusammenspiel der verschiedenen Rechtsgebiete geklärt. Ein Vergleich mit ausländischen Rechtsordnungen analysiert die im Ausland geltenden Regelungen und deckt auf, inwiefern diese für die Schweiz nachahmenswert erscheinen.