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Vergütungsrecht der Schweizer Publikumsgesellschaften

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Mit Inkrafttreten der Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV) am 1. Januar 2014 besteht für Schweizer Publikumsgesellschaften erheblicher Handlungsbedarf. Statuten, Reglemente und Arbeitsverträge müssen rasch an die neuen Regeln angepasst werden, während die Gesellschaften und ihre Organe mit neuen Pflichten und Risiken konfrontiert sind. Pünktlich zur Generalversammlungssaison 2014 bietet die Schweizerische Zeitschrift für Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht (GesKR) einen umfassenden Kommentar als Referenzwerk für Praktiker. Die Autoren, erfahrene Professoren, Anwälte und Rechtsberater, sind bestens mit den neuen Bestimmungen und den Herausforderungen der Umsetzung vertraut. Das rund 300-seitige Werk kommentiert die Bestimmungen der VegüV artikelweise und bietet rechtliche Analysen sowie praxisorientierte Ratschläge für börsenkotierte Gesellschaften. Es richtet sich primär an Rechtsanwälte und Unternehmensjuristen, ist jedoch auch für Verwaltungsrats- und Geschäftsleitungsmitglieder, Revisoren sowie Aktionäre und deren Berater von großem Nutzen. Angesichts des dringenden Handlungsbedarfs und der rasanten Rechtsentwicklung erfüllt der Kommentar ein wesentliches Bedürfnis nach einem Referenzwerk im Vergütungsrecht.

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Vergütungsrecht der Schweizer Publikumsgesellschaften, Gerhard Frank

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2014
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