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Deutsche Agrargeschichte

7.500 Jahre Landwirtschaft in Deutschland 5500 v. Chr. - 2022 – Ein kurzer Abriss (4. erweiterte Auflage) mit einer Ergänzung von Hermann Matthies

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Vor 7.500 Jahren brachten die Bandkeramiker die Landwirtschaft nach Deutschland und trafen auf die La Hoguette Kultur. Seitdem war die Mehrheit der Menschen in der Landwirtschaft tätig, was sich erst im späten 19. Jahrhundert durch die Industrialisierung änderte. Die 4. Auflage des Buches basiert auf einer dreißigstündigen Vorlesung des Verfassers an der Universität Leipzig und berücksichtigt neue Erkenntnisse zu Industrialisierung, Digitalisierung und Genomeditierung. Im Fokus stehen die Entwicklung von Ackerbau und Viehzucht, genutzte Pflanzen und Tiere, deren Erträge sowie die ökonomische Situation der Betriebe im Kontext gesellschaftlicher Verhältnisse und Bevölkerungsentwicklung. Auch der Bauernstand, Dörfer und bedeutende Landwirte werden gewürdigt. Es wird aufgezeigt, wie sich die Verhältnisse von Ackerbau und Viehzucht im Laufe der Jahrhunderte verändert haben. Ab dem 19. Jahrhundert wuchs die Tierproduktion schneller als die Pflanzenproduktion. Der Fleischverbrauch variierte stark, mit hohen Werten um 1000 und 1500, während er um 1800 niedrig war. Aktuell sinkt der Fleischverbrauch aus Gesundheits- und Umweltgründen. Das Buch reicht bis 2022 und bietet einen Ausblick in die Zukunft, betont die Notwendigkeit einer umwelt- und tierfreundlichen Landwirtschaft und plädiert für eine ökologische Intensivierung zur Sicherung der Ernährung und des Erhalts von Flora und Fauna.

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Deutsche Agrargeschichte, Eberhard Schulze

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Erscheinungsdatum
2023
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